Vision San Esprit

Inspiration für Annette Müllers Vision ist das Wirken Ignaz Semmelweis. Ihm ist es zu verdanken, dass sich die Menschen seit nun mehr 150 Jahren die Hände waschen. Seine Theorie der Hygiene entwickelte er während seiner Tätigkeit in einer Wiener Klinik. Dort beobachtete er das Ausbreiten von Infektionen durch schmutzige Hände und einem Mangel an jedweder Hygiene. Seine bahnbrechende Hypothese stieß jedoch bei Vertretern der klassischen Schulmedizin auf starke Kritik und so wurde seine Theorie zunächst als unwissenschaftlich abgestempelt und es sollten noch viele weitere Menschen sterben, bevor Semmelweiß Hypothese zur anerkannten Theorie wurde. Es folgte eine wahre Revolution der Hygiene. Semmelweiß ist es zu verdanken, dass unsere medizinische Vorsorge heute dank den Errungenschaften der Hygiene und allem, was damit einherging und bis heute einhergeht, für eine massive Steigerung der Lebenserwartung sorgte und so in den vergangenen Jahrzehnten hunderte Millionen Menschenleben retten konnte und unsere moderne industrialisierte Gesellschaft erst ermöglichte.

Für Annette Müller eine Geschichte von großer Symbolkraft: Die San Esprit® Gründerin ist der festen Überzeugung, dass das wissenschaftlich fundierte energetische Heilen in den nächsten 50 Jahren fester Bestandteil jedes gebildeten Haushaltes wird – so normal wie das Händewaschen. So zeigt Semmelweiß Geschichte auch, wie fatal sich die Wissenschaft irren kann und führt die Bedeutung derjenigen Menschen vor Augen, die sich davon nicht entmutigen lassen und engagiert an der Verwirklichung ihrer Vision arbeiten. Müller strebt nichts Geringeres an, als eine globale Evolution des Gesundheitsbewusstseins.

Was wäre, wenn San Esprit® Gründerin Annette Müller Erfolg hat und ihre Vision verwirklicht? Was wäre, wenn eine Heilung durch die Kraft des Geistes die Verabreichung vieler Medikamente unnötig machte? Millionen von Menschen sind auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen, die verheerende Nebenwirkungen haben, die dem Körper teils massiv schaden. Doch nicht nur die Gesundheit vieler Millionen Menschen könnte verbessert werden – auch die Umwelt und das Klima würde profitieren: Durch die Herstellung von Medikamenten europäischer und amerikanischer Pharmakonzerne, die ihre Produktion in Schwellenländer mit geringen regulatorischen Standards, darunter Indien, verlagern, wird die Umwelt nachweislich und nachhaltig belastet. Damit geht die Entstehung gefährlicher multiresistenter Keime einher – eine der großen und wachsenden Probleme des 21. Jahrhunderts. Darüber hinaus sind Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt überlastet, eine Versorgung der Bürgerinnen und Bürger kann in vielen Ländern nicht mehr gewährleistet werden. Krankenhäuser sind überlastet und horrende Medikamentenpreise führen Gesundheitssysteme ganzer Volkswirtschaften in den drohenden Kollaps. Dort würde die Integration eines fundierten energetischen Heilens in die medizinische Vorsorge anknüpfen und das Potential einer enormen Entlastung auf globaler Ebene haben.

Für Annette Müller steht dabei der Mensch im Vordergrund: Gesundheit ist das höchste Gut eines jeden. Gesunde Menschen sind weniger verzweifelt, weniger ängstlich und selbstbewusster – das macht Individuen weniger anfällig für systematische Manipulation und eine positivere Einstellung zum Leben mit all ihren Auswirkungen wird ermöglicht und gefördert. Im Kern von Müllers Lehren steht dabei das selbstverantwortliche Handeln eines jeden Menschen mit all seinen philosophischen Auswirkungen. Die Kraft des Geistes, die Entdeckung der eigenen Göttlichkeit, die Abkehr vom reinen Materialismus hin zu einer friedlicheren und besseren Welt. Diese Entwicklung strebt Annette Müller seit 10 Jahren an und kann sich dabei auf eine ständig wachsende Anzahl an intellektuell Gleichgesinnten verlassen.